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Montag, 25. Oktober 2010

anstadt










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Samstag, 23. Oktober 2010

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Samstag, 16. Oktober 2010

21

















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bildkonform



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ortnung






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stella . anika
Zwischen automatisierten Verkehrswegen, zukunftsorientierter Rohbaumasse und eingebettetem Schienenprofil bewegt sich der Mensch auf ständigem Fundament neuster Entwicklungsformen. k o n f o r m bedient sich bestimmter Gegebenheiten und findet unbestimmte Winkel und Perspektiven, die ambivalente Szenerien schaffen. Der Mensch fungiert dadurch als wichtige Komponente im Spannungsfeld zwischen architektonischer Veränderung und Konstanz. Der urbane Raum bietet eine Struktur, die wie ein unendlich groß erscheinender Aktivspielplatz wirkt. Durch aktive und reaktive Interventionen entstehen außerordentliche Kompositionen. Vorrangig im Untergrund zeigt sich eine Vielzahl vergessener Räume und tot scheinender Winkel. Charakteristisch geprägt durch ständige Bewegung zielorientierter Passanten in Zeitnot existiert Standhaftigkeit scheinbar nur in Form von Stahl und Beton. Durch das Positionieren figurativer Elemente kann Statik bespielt und das urbane Bild erweitert werden. Bestandaufnahme und Perspektivwechsel erzeugen Aspekte neuer Wirklichkeiten, wodurch temporärer Kontakt zu monumentalen Winzigkeiten möglich wird.
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